Stiftung Würth
Im Jahre 1987 wurde die Stiftung Würth von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold und Carmen Würth gegründet.
Sie ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Künzelsau und verfolgt gemeinnützige und mildtätige Zwecke.
Die Stiftung Würth fördert Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Bildung und Erziehung sowie Forschung und Wissenschaft - schwerpunktmäßig in der Region Hohenlohe, dem Stammsitz des Unternehmens Würth. Unterstützt werden auch Projekte zur Integration von Menschen mit Beeinträchtigung.
Die Aktivitäten der Stiftung Würth werden von der inländischen Würth-Gruppe, insbesondere von der Adolf Würth GmbH & Co. KG, gefördert.
Weitere Einblicke in die Arbeit der Stiftung Würth finden Sie auch in der Stiftungsbroschüre "BEITRÄGE"
Zum 90. Geburtstag von Prof. Reinhold Würth: Herzliche Glückwünsche und ein bewegender Rückblick auf das Wirken des Gründers der Stiftung Würth – geprägt von Herz und Weitblick
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Die Stiftungsgründer sowie die Vorstandsmitglieder der Stiftung Würth übergeben die Förderurkunde für die Tafeln im Hohenlohekreis an Elisabeth Ernst (Geschäftsführerin des Kreisdiakonieverbands Hohenlohekreis) (sechste v. l.).
© Scanner GmbH
Spendenübergabe in der Öhringer Tafel am 1. April
Die Stiftung Würth stellt den Tafeln in den Landkreisen Hohenlohe, Schwäbisch Hall und Main-Tauber auf Initiative der Stiftungsgründer Carmen und Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth für weitere drei Jahre insgesamt 300.000 Euro zur Verfügung. Damit wird die Arbeit der Einrichtungen weiterhin unterstützt, um bedürftige Menschen in der Region mit Lebensmitteln zu versorgen.
Das Stifterehepaar überreichte die Förderurkunden gemeinsam mit den Vorständen Johannes Schmalzl, Maria Würth und Prof. Dr. Lars Rehfeld an die Vertreter der Fördervereine sowie an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tafeln.

Tafel Bad-Mergentheim
Ein neues MAN-Kühlfahrzeug sorgt seit 24. Februar 2025, bei den Tafeln des Diakonischen Werks im Main-Tauber-Kreis für mehr Mobilität und Flexibilität. Die Diakonie-Geschäftsführerin Aleit-Inken Fladausch-Rödel und Tafel-Bereichsleiterin Linda Haberkorn zeigten sich erfreut, dass die Stiftung Würth einen Teil der Anschaffungskosten übernommen hat. Ab sofort wird das Fahrzeug schwerpunktmäßig im Gebiet Wertheim eingesetzt. Darüber hinaus sind Kühlfahrten vom Zentrallager in Heilbronn bis zur Tafel Bad Mergentheim und Lauda-Königshofen vorgesehen.

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Preisverleihung am 15. Oktober 2024 Carmen Würth Forum, Künzelsau
Ausgezeichnet wurde die junge litauische Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla, die sich rasch in der internationalen Musikwelt einen Namen gemacht hat. Mit ihrem sensiblen Dirigat nimmt sie das Orchester und ihr Publikum mit auf eine empathische musikalische Entdeckungstour.
In einem außergewöhnlichen Konzert stellte sie sich am Pult der Würth Philharmoniker und mit ihrer Schwester Onutė Gražinytė als Solistin in Robert Schumanns Klavierkonzert vor.

© Ufuk Arslan
Der in New York lebende Schweizer Künstler (Skulptur, Video und Installation) Ugo Rondinone (*1964 in Brunnen, CH) erhält den mit 50.000 € dotierten Preis für seine einzigartigen Werke. „Rondinones Arbeiten“, so die Begründung der Jury, „haben eine eigene Poesie geprägt durch biografische Erlebnisse und Ereignisse und weisen durch Zitate der Kunstgeschichte, Literatur und Popkultur eine immense Dichte auf."
Am Samstag, 13. Juli 2024, besuchten über 1.000 Gäste und Musizierende das Festival der besonderen Art im Carmen Würth Forum in Künzelsau-Gaisbach und feierten bei bestem Wetter unter dem Motto „Leben mit Herz“ das gemeinsame Miteinander von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Damit verzeichnete das Musikfest in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord.
Bereits am Vormittag veranstaltete die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg – in Kooperation mit der Stiftung Würth und der Behindertenbeauftragten des Landes Baden-Württemberg Simone Fischer – die Fachtagung „Klangfarben der Vielfalt: Teilhabe an Bildung, Musik und Kultur“ im Carmen Würth Forum mit Vorträgen und Gesprächsrunden.
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