WILLKOMMEN BEI DER STIFTUNG WÜRTH

Stiftung Würth

Im Jahre 1987 wurde die Stiftung Würth von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold und Carmen Würth gegründet.

Sie ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Künzelsau und verfolgt gemeinnützige und mildtätige Zwecke.

Die Stiftung Würth fördert Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Bildung und Erziehung sowie Forschung und Wissenschaft - schwerpunktmäßig in der Region Hohenlohe, dem Stammsitz des Unternehmens Würth. Unterstützt werden auch Projekte zur Integration von Menschen mit Beeinträchtigung.

Die Aktivitäten der Stiftung Würth werden von der inländischen Würth-Gruppe, insbesondere von der Adolf Würth GmbH & Co. KG, gefördert.

Weitere Einblicke in die Arbeit der Stiftung Würth finden Sie auch in der Stiftungsbroschüre "BEITRÄGE"

Zum 90. Geburtstag von Prof. Reinhold Würth: Herzliche Glückwünsche und ein bewegender Rückblick auf das Wirken des Gründers der Stiftung Würth – geprägt von Herz und Weitblick

Verleihung des Carmen Würth Preises 2025

© Würth

Die Rothenbachschule Sömmerda erhält den Carmen Würth Preis

Am 27.06.2025 wurde der diesjährige Carmen Würth Preis feierlich verliehen – und wir gratulieren der Rothenbachschule Sömmerda von ganzem Herzen! Mit viel Engagement und Teamgeist haben 29 Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums ihren alten Schulgarten aufgewertet. Nach intensiven Aufräumarbeiten und Begradigung des Gartens entstanden fünf Hochbeete im Vordergrund und eine gemütliche Pergola mit Sitzecke im hinteren Bereich.

Der Carmen Würth Preis prämiert seit der Wettbewerbsrunde 2021/22 ein Schulteam einer Förderschule, das die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen an seiner Schule vorantreiben und ein beeindruckendes Projekt realisieren möchte. Ziel ist es, Jugendlichen handwerkliche Tätigkeiten näherzubringen und die Vielfalt moderner Handwerksberufe erlebbar zu machen.

Stella Hamberg erhält den 16. Robert Jacobsen Preis

Stella Hamberg
Im Vordergrund: die Taube (without), 2017/2018, im Hintergrund: Robinie, 2017 © Stella Hamberg Foto: Uwe Walter, Berlin

16. Robert Jacobsen Preis der Stiftung Würth geht an die Bildhauerin Stella Hamberg

Die in Brandenburg lebende Bildhauerin Stella Hamberg erhält den 16. Robert Jacobsen Preis 2025 der Stiftung Würth. Das Thema ihrer künstlerischen Ausdrucksform im klassischen Medium Bronze ist der Mensch. Die Betonung des handwerklichen Aspekts in der zeitgenössischen Bildhauerei verbunden mit einer stark assoziativen Formgebung verbindet Stella Hamberg mit Robert Jacobsen, Namensgeber des Robert Jacobsen Preises.

Die Verleihung des mit 50.000 Euro dotierten Preises einhergehend mit einer Werkpräsentation der Künstlerin an einem Standort der Sammlung Würth ist für 2026 terminiert.

Einweihung Gedenkzeichen in Marigny

Im Rahmen der Gedenkfeier weihten Prof. Dr. Ulrich Roth (rechts), stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Würth, und Dirk Backen (links), Generalsekretär des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., das neue Gedenkzeichen ein.
© Uwe Zucchi, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

Ein Auftrag an alle, Menschlichkeit und Frieden zu bewahren

Am 5. Juni wurde in Marigny (Frankreich) ein neues Gedenkzeichen zur Befreiung Europas durch die Alliierten eingeweiht. Initiiert von unserer Stiftungsgründerin Carmen Würth und finanziert durch die Stiftung Würth, entstand in Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. ein 3,5 Meter hohes Mahnmal in Form einer stilisierten amerikanischen Flagge. Gefertigt von jungen Handwerkern, erinnert es an den Mut der Soldaten, die für Europas Freiheit kämpften

„Das Gedenkzeichen ist ein sichtbares Zeichen der Dankbarkeit gegenüber jenen, die Europa befreit haben – und ein Auftrag an uns alle, Menschlichkeit und Frieden zu bewahren“, sagte Carmen Würth.. Das neue Gedenkzeichen ergänzt den bereits bestehenden Gedenkkranz, der seit 2020 mit 1.000 stilisierten Mohn-, Korn- und Vergissmeinnichtblüten an gefallene Soldaten der Commonwealth-Staaten, Frankreichs und Deutschlands erinnert.

Übergabe der Förderurkunde an die Tafeln im Hohenlohekreis

Die Stiftungsgründer sowie die Vorstandsmitglieder der Stiftung Würth übergeben die Förderurkunde für die Tafeln im Hohenlohekreis an Elisabeth Ernst (Geschäftsführerin des Kreisdiakonieverbands Hohenlohekreis) (sechste v. l.).
© Scanner GmbH

Wir setzen das Engagement für die Tafeln in der Region fort

Spendenübergabe in der Öhringer Tafel am 1. April

Die Stiftung Würth stellt den Tafeln in den Landkreisen Hohenlohe, Schwäbisch Hall und Main-Tauber auf Initiative der Stiftungsgründer Carmen und Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth für weitere drei Jahre insgesamt 300.000 Euro zur Verfügung. Damit wird die Arbeit der Einrichtungen weiterhin unterstützt, um bedürftige Menschen in der Region mit Lebensmitteln zu versorgen.

Das Stifterehepaar überreichte die Förderurkunden gemeinsam mit den Vorständen Johannes Schmalzl, Maria Würth und Prof. Dr. Lars Rehfeld an die Vertreter der Fördervereine sowie an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tafeln.

Verleihung des 35. Würth-Preises der Jeunesses Musicales Deutschland an das International Youth Symphony Orchestra Bremen

Anmeldung bis zum 21.07.2025 möglich

Nominiert für den 35. Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland ist das International Youth Symphony Orchestra Bremen. Dieses bundesweit beispielgebende Projekt begeht 2025 sein 25-jähriges Bestehen. Als ein hörenswertes Projekt der Völkerverständigung ist es eine Botschaft an sich! Seine bemerkenswerte Qualität gründet – neben der musikalischen Leistung – auf einem Identifikationsmoment von persönlichen Freundschaften über alle Grenzen hinweg und auf der engagierten Mitarbeit der Jugendlichen in der Organisation.

Fotocredit: © Ulrike Bergmann-Seifert

Preisträger des 35. Würth-Preises der Jeunesses Musicales Deutschland

Neubauprojekt des Albert-Schweitzer-Kinderdorfvereins: Die Stiftung Würth spendet 400.000 Euro an die Einrichtung in Waldenburg

Der Kinderdorfverein erweitert das stationäre Angebot um ein inklusives Haus, welches erstmals Platz für Kinder mit Beeinträchtigung bieten soll. Die Stiftung Würth unterstützt das Kinderdorf mit einer Zuwendung von 400.000 Euro. Der symbolische Spatenstich für das Bauprojekt fand am 10. Mai 2024 statt.

Spatenstich für ein inklusives Haus des Albert-Schweitzer-Kinderdorfvereins
Freie Schule Anne-Sophie
Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung
Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung