Stiftung Würth
Im Jahre 1987 wurde die Stiftung Würth von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold und Carmen Würth gegründet.
Sie ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Künzelsau und verfolgt gemeinnützige und mildtätige Zwecke.
Die Stiftung Würth fördert Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Bildung und Erziehung sowie Forschung und Wissenschaft - schwerpunktmäßig in der Region Hohenlohe, dem Stammsitz des Unternehmens Würth. Unterstützt werden auch Projekte zur Integration von Menschen mit Behinderung.
Die Aktivitäten der Stiftung Würth werden von der inländischen Würth-Gruppe, insbesondere von der Adolf Würth GmbH & Co. KG, gefördert.
Weitere Einblicke in die Arbeit der Stiftung Würth finden Sie auch in der Stiftungsbroschüre "BEITRÄGE"
Preisverleihung am 15. Oktober 2024 Carmen Würth Forum, Künzelsau
Ausgezeichnet wurde die junge litauische Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla, die sich rasch in der internationalen Musikwelt einen Namen gemacht hat. Mit ihrem sensiblen Dirigat nimmt sie das Orchester und ihr Publikum mit auf eine empathische musikalische Entdeckungstour.
In einem außergewöhnlichen Konzert stellte sie sich am Pult der Würth Philharmoniker und mit ihrer Schwester Onutė Gražinytė als Solistin in Robert Schumanns Klavierkonzert vor.
Der in New York lebende Schweizer Künstler (Skulptur, Video und Installation) Ugo Rondinone (*1964 in Brunnen, CH) erhält den mit 50.000 € dotierten Preis für seine einzigartigen Werke. „Rondinones Arbeiten“, so die Begründung der Jury, „haben eine eigene Poesie geprägt durch biografische Erlebnisse und Ereignisse und weisen durch Zitate der Kunstgeschichte, Literatur und Popkultur eine immense Dichte auf."
Wir freuen uns, dieses Jahr Daniel Kehlmann, Nora Bossong und David Schalko vom 11.-15.11.2024 in Tübingen begrüßen zu dürfen. Erfahren Sie mehr über die Tübinger Poetik-Dozentur und hören Sie, was u.a. ein Autor und Gäste zur Veranstaltung sagen. Freuen Sie sich schon jetzt auf die 37. Veranstaltung der Reihe.
Der diesjährige Preis geht an Colm Tóibín, der 1955 in Enniscorthy geboren ist und als einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart gilt.
Er erhält die Auszeichnung "für seine Kunst der Menschendarstellung in Roman und Erzählung sowie für die luziden Literaturinterpretationen seiner Essays und Vorlesungen."
Bei der feierlichen Verleihung am 04. Juni 2024 im Carmen Würth Forum in Künzelsau nahm der 69-jährige Schriftsteller den Preis unter großem Beifall von C. Sylvia Weber, Aufsichtsrätin der Stiftung Würth, sowie Johannes Schmalzl und Maria Würth, Mitglieder des Vorstands der Stiftung Würth, entgegen.
Am Samstag, 13. Juli 2024, besuchten über 1.000 Gäste und Musizierende das Festival der besonderen Art im Carmen Würth Forum in Künzelsau-Gaisbach und feierten bei bestem Wetter unter dem Motto „Leben mit Herz“ das gemeinsame Miteinander von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Damit verzeichnete das Musikfest in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord.
Bereits am Vormittag veranstaltete die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg – in Kooperation mit der Stiftung Würth und der Behindertenbeauftragten des Landes Baden-Württemberg Simone Fischer – die Fachtagung „Klangfarben der Vielfalt: Teilhabe an Bildung, Musik und Kultur“ im Carmen Würth Forum mit Vorträgen und Gesprächsrunden.
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