Förderphilosophie

Die Stiftung Würth basiert auf der Firmenphilosophie und der Unternehmenskultur aber auch auf dem Unternehmenserfolg der im Jahr 1945 von Adolf Würth gegründeten Schraubengroßhandlung. Die enge Verbindung zwischen Unternehmen und Stiftung zeigt sich besonders in der Entstehungsgeschichte der Stiftung Würth.

Im Jahr 1987 wurde das gesamte Betriebsvermögen in vier neu gegründete Familienstiftungen eingebracht. Gleichzeitig mit dieser vermögensrechtlichen Nachfolgeregelung wurde auch die gemeinnützige Stiftung Würth von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth und Carmen Würth gegründet, um hierdurch eine kontinuierliche Fortsetzung der vielfältigen künstlerischen und kulturellen Aktivitäten des Unternehmens und der Stifter zu gewährleisten.

Die enge Verbindung der Stiftung mit dem Unternehmen trägt dazu bei, dass die Stiftung trotz der Zweckbestimmung der Stiftungssatzung sich in besonderem Maße der Förderung regionaler Kulturaktivitäten widmet.

Die Pflege und Erhaltung von Kulturwerten, insbesondere des reichen kulturellen Erbes des geschichtsträchtigen Hohenloher Landes gehören daher zu den vorrangigen Stiftungszielen.