Stiftung Würth
Im Jahre 1987 wurde die Stiftung Würth von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold und Carmen Würth gegründet.
Sie ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Künzelsau und verfolgt gemeinnützige und mildtätige Zwecke.
Die Stiftung Würth fördert Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Bildung und Erziehung sowie Forschung und Wissenschaft - schwerpunktmäßig in der Region Hohenlohe, dem Stammsitz des Unternehmens Würth. Unterstützt werden auch Projekte zur Integration von Menschen mit Beeinträchtigung.
Die Aktivitäten der Stiftung Würth werden von der inländischen Würth-Gruppe, insbesondere von der Adolf Würth GmbH & Co. KG, gefördert.
Weitere Einblicke in die Arbeit der Stiftung Würth finden Sie auch in der Stiftungsbroschüre "BEITRÄGE"
Zum 90. Geburtstag von Prof. Reinhold Würth: Herzliche Glückwünsche und ein bewegender Rückblick auf das Wirken des Gründers der Stiftung Würth – geprägt von Herz und Weitblick
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Im Rahmen der Gedenkfeier weihten Prof. Dr. Ulrich Roth (rechts), stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Würth, und Dirk Backen (links), Generalsekretär des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., das neue Gedenkzeichen ein.
© Uwe Zucchi, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Am 5. Juni wurde in Marigny (Frankreich) ein neues Gedenkzeichen zur Befreiung Europas durch die Alliierten eingeweiht. Initiiert von unserer Stiftungsgründerin Carmen Würth und finanziert durch die Stiftung Würth, entstand in Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. ein 3,5 Meter hohes Mahnmal in Form einer stilisierten amerikanischen Flagge. Gefertigt von jungen Handwerkern, erinnert es an den Mut der Soldaten, die für Europas Freiheit kämpften
„Das Gedenkzeichen ist ein sichtbares Zeichen der Dankbarkeit gegenüber jenen, die Europa befreit haben – und ein Auftrag an uns alle, Menschlichkeit und Frieden zu bewahren“, sagte Carmen Würth.. Das neue Gedenkzeichen ergänzt den bereits bestehenden Gedenkkranz, der seit 2020 mit 1.000 stilisierten Mohn-, Korn- und Vergissmeinnichtblüten an gefallene Soldaten der Commonwealth-Staaten, Frankreichs und Deutschlands erinnert.

© Peter Petter
Ihre Schule plant ein ökonomisches Projekt? Bewerben Sie sich jetzt bis zum 30. Juni 2025 für den Würth Bildungspreis im Schuljahr 2025/2026 und sichern sich fachliche & finanzielle Unterstützung.
Der Würth Bildungspreis fördert Schulprojekte, in denen Schülerinnen und Schüler selbstbestimmt, eigenverantwortlich und teamorientiert auf die Bewältigung ökonomisch geprägter Lebenssituationen vorbereitet werden. Insbesondere Projekte, die unternehmerisches Denken und Handeln in den Mittelpunkt stellen, werden vom Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung unterstützt.

Die Stiftungsgründer sowie die Vorstandsmitglieder der Stiftung Würth übergeben die Förderurkunde für die Tafeln im Hohenlohekreis an Elisabeth Ernst (Geschäftsführerin des Kreisdiakonieverbands Hohenlohekreis) (sechste v. l.).
© Scanner GmbH
Spendenübergabe in der Öhringer Tafel am 1. April
Die Stiftung Würth stellt den Tafeln in den Landkreisen Hohenlohe, Schwäbisch Hall und Main-Tauber auf Initiative der Stiftungsgründer Carmen und Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth für weitere drei Jahre insgesamt 300.000 Euro zur Verfügung. Damit wird die Arbeit der Einrichtungen weiterhin unterstützt, um bedürftige Menschen in der Region mit Lebensmitteln zu versorgen.
Das Stifterehepaar überreichte die Förderurkunden gemeinsam mit den Vorständen Johannes Schmalzl, Maria Würth und Prof. Dr. Lars Rehfeld an die Vertreter der Fördervereine sowie an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tafeln.
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